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Do., 21.08.2025       https://research-hub.de/companies/wolftank-group-ag

In einem erstinstanzlichen Urteil wurde Wolftanks 100%ige Tochtergesellschaft DGM Srl zur Zahlung von rund EUR 4,5 Mio. an Schadenersatz im Zusammenhang mit einem Umweltprojekt aus dem Jahr 2020 verurteilt. Davon entfallen etwa EUR 1,1 Mio. auf Umweltschäden, die bereits versichert sind, während der größere Anteil von EUR 3,4 Mio. angebliche entgangene Gewinne des Kunden betrifft. Wolftank DGM hält die Forderung nach entgangenem Gewinn für unverhältnismäßig und wird das Urteil voraussichtlich anfechten. Im Worst-Case-Szenario könnte der gesamte Betrag von EUR 3,4 Mio. auf das Ergebnis und die Liquidität des Geschäftsjahres 2025 lasten, während eine erfolgreiche Berufung diese Belastung reduzieren oder vollständig eliminieren könnte. Rückstellungen dürften sich bereits in den Halbjahresergebnissen widerspiegeln und sich möglicherweise ins zweite Halbjahr erstrecken. Aus Vorsicht senken wir unsere Prognosen für 2025 und kalkulieren zunächst mit zusätzlichen Rückstellungen von EUR 1,7 Mio. für Wolftank. Zudem reduzieren wir unser Kursziel von EUR 12,00 auf EUR 10,50. Unsere Kaufempfehlung behalten wir jedoch bei, da es sich um einen einmaligen Effekt handelt, der die langfristige operative Perspektive des Unternehmens nicht beeinträchtigt. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/wolftank-group-ag
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/photon-energy-nv

Die Ergebnisse von Photon Energy für Q2 zeigen ein Umsatzwachstum von 7,5 %, das auf einen Anstieg von 183 % im Jahresvergleich im Segment Technologie (Handel) aufgrund starker PV-Modulverkäufe zurückzuführen ist. Dem standen Rückgänge in der Stromerzeugung (-4,7 %) aufgrund von Anlagenstilllegungen in Rumänien und Veräußerungen in Australien sowie ein Rückgang von 17,1 % in der Sparte New Energy aufgrund schwächerer Kapazitätsmarkterlöse gegenüber. Das EBITDA sank auf 2,8 Mio EUR, wobei sich die Marge aufgrund eines schwächeren Produktmixes und der Verluste im Bereich New Energy auf 11% halbierte. Der operative Cashflow verbesserte sich auf 8,2 Mio. EUR, und der freie Cashflow von 6,5 Mio EUR wurde zur Schuldentilgung verwendet. Die Eigenkapitalquote sank auf 25,0% (25,9% bereinigt) und lag damit nur knapp über dem Covenant von 25,0%, so dass der Spielraum für weitere Verluste im zweiten Halbjahr begrenzt ist. Trotz fehlender Guidance für das GJ25 und kurzfristiger Risiken bietet Photon Energy weiterhin attraktive langfristige Chancen in den Bereichen DSR, Kapazitätsmärkte, Raygen und PFAS-Sanierung. Mit einem revidierten Kursziel von EUR 1,00 bekräftigen wir unser Spek. KAUFEN-Rating. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/photon-energy-nv
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/fcr-immobilien-ag

Die FCR Immobilien AG hat solide H1 25 Zahlen präsentiert und damit die Widerstandsfähigkeit ihres auf den Einzelhandel ausgerichteten Portfolios bestätigt. Die Mieteinnahmen beliefen sich auf 15,6 Mio. EUR, während das EBT bei 4,0 Mio. EUR lag (H1 24: 4,8 Mio. EUR). Entscheidend ist, dass der FFO mit 3,9 Mio. EUR stabil blieb, was die robuste Cash-Generierung unterstreicht. Die Finanzierungskosten gingen deutlich auf 6,3 Mio. EUR zurück, was auf ein günstigeres Zinsumfeld und eine disziplinierte Refinanzierung zurückzuführen ist. Die Portfoliokennzahlen verbesserten sich weiter mit einer Auslastung von 94,2% und einer Verlängerung der WAULT auf 5,9 Jahre. Der NAV stieg auf 161,5 Mio. EUR (Ende ´24: 145,6 Mio. EUR), während sich die EK-Quote auf 33,7% verbesserte. Insgesamt bestätigen die stabilen Geschäfte, die starke Bilanz und die visiblen Mieteinnahmen von FCR die defensive Equity-Story des Unternehmens und stützen unsere KAUF-Empfehlung mit Kursziel 22,00 EUR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/fcr-immobilien-ag
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/hensoldt-ag

Hensoldt liefert Sensoren und Radare sowohl an Rheinmetall als auch an KNDS, wodurch ein potenzieller KNDS-Börsengang (~EUR 22 Mrd. Marktkapitalisierung) operativ neutral wäre. Die Nachfrage bleibt weiterhin gut sichtbar, während der 25,1%-Anteil Berlins an Hensoldt politischen Schutz sichert. Das Risiko liegt bei möglichen Abflüssen: Die jüngsten Käufe wurden stark von passiven ETFs dominiert, und ein KNDS-Listing könnte Kapital von Hensoldt abziehen – angesichts der kleineren Größe und eines Free Floats von rund 44 %. Die Ukraine trägt etwa 7 % zu den Umsätzen bei und bleibt unabhängig von Waffenstillstandsdynamiken unterstützend, da die NATO-Integration die strukturelle Nachfrage treibt. Insgesamt sehen wir den Börsengang als neutral für die Fundamentaldaten, jedoch negativ in Bezug auf mögliche Abflüsse. Da HAG trotz schwächerem Wachstum und geringerer Margen weiterhin mit einem Aufschlag gegenüber Rheinmetall gehandelt wird, bestätigen wir unsere Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von EUR 70,00.Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/hensoldt-ag
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/rheinmetall-ag

Der potenzielle KNDS-Börsengang (~EUR 22 Mrd. auf Basis der RHM-Multiples) erhöht das politische Risiko für Rheinmetall, da Berlin einen Anteil von 25,1 % an KNDS erwägt, jedoch keinen an RHM hält – trotz dessen bedeutender Rolle. Wir sehen diese Asymmetrie als unbegründet und potenziell zugunsten von KNDS bei zukünftigen Ausschreibungen wirkend. Während die Emissionserlöse KNDS ermöglichen könnten, einen Teil des historischen Investitionsrückstands zu schließen, bleibt RHM klarer führender Anbieter in Kapazität und Technologie. Allerdings könnte eine Börsennotierung passive ETF Zuflüsse umleiten, die RHM in der Vergangenheit stark unterstützt haben. Langfristig bleiben jedoch die Fundamentaldaten der entscheidende Treiber. Der Kursrückgang von RHM infolge von Friedensschlagzeilen stellt eine Kaufgelegenheit dar, zumal CEO Armin Pappenberger in der Vergangenheit nach Kursrückgängen stets seinen Anteil weiter ausgebaut hat. Wir gehen weiterhin davon aus, dass Friedensmeldungen die Aufrüstungspläne Europas nicht verändern werden, und bekräftigen unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 2.280. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/rheinmetall-ag
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/mister-spex-se

Die Q2-2025-Ergebnisse von Mister Spex, die am 28. August veröffentlicht werden, dürften einen deutlichen Umsatzrückgang, aber verbesserte Margen zeigen. Wir erwarten Erlöse von rund 55 Mio. € (–19 % yoy), was den strategischen Rückzug aus den internationalen Märkten des Unternehmens, die anhaltend schwache Nachfrage in Deutschland sowie starkes Online-Discounting widerspiegelt, während der Bruttogewinn mit rund 30 Mio. € (–9 % yoy) robuster ausfallen dürfte. Die Bruttomarge wird voraussichtlich um ca. 5 Prozentpunkte auf 53,7 % steigen, während sich der EBIT-Verlust auf etwa –6 Mio. € verringern sollte (Q2 24: –7,2 Mio. €), was die ersten Vorteile des SpexFocus-Programms verdeutlicht. Trotz anhaltender Umsatzbelastungen dürfte das Management seine Prognose für das Geschäftsjahr 2025 (Umsatz –10 % bis –20 % yoy; EBIT-Marge unverändert) bestätigen. Mit einer soliden Liquiditätsposition (Jahresende 2024: 72 Mio. € Cash) ist Mister Spex gut aufgestellt, um die Umsetzung des Turnarounds zu gewährleisten. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung und belassen das Kursziel unverändert bei 4,00 €, da wir Licht am Ende des „Restrukturierungstunnels“ sehen. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/mister-spex-se
Mi., 20.08.2025       https://research-hub.de/companies/stratec-se

Stratec meldete verhaltene Q2-Ergebnisse, da das starke Umsatz- und Margenwachstum zu Jahresbeginn nachließ. Der Q2-Umsatz ging um 1 % im Jahresvergleich zurück (+1 % im Jahresvergleich auf konstanter Währungsbasis) auf 58,2 Mio. EUR. Das bereinigte EBIT brach um 55 % im Jahresvergleich auf 3,1 Mio. EUR ein, während sich die Marge um 6,4 Prozentpunkte auf 5,4 % (vs. 8,9 % im Q1) verringerte – hauptsächlich aufgrund negativer Währungseffekte. Trotz der sichtbaren Abschwächung erwartet das Management für die zweite Jahreshälfte 2025 weiterhin eine Wachstumsbeschleunigung, vor allem durch Skaleneffekte, während der EBIT-Beitrag des Bereichs Development & Services überwiegend im vierten Quartal anfallen soll. Entsprechend bekräftigte das Management seine Prognose für das Geschäftsjahr 2025, die allerdings weiterhin den Vorbehalt einer durch makroökonomische Unsicherheiten bedingten Nachfrageschwäche trägt. Aus unserer Sicht sollte Stratec seine Jahresziele 2025 erreichen können, vorausgesetzt, die Nachfrage nach margenstarken Dienstleistungen setzt sich fort, die geplanten Entwicklungsmeilensteine werden erreicht und die Nachfragesituation verschlechtert sich nicht weiter. Daher bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung und unser Kursziel von 32,50 EUR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/stratec-se
Di., 19.08.2025       https://research-hub.de/companies/deutsche-rohstoff-ag

Die Deutsche Rohstoff meldete für Q2 einen Umsatz von EUR 43,2 Mio., was einem Rückgang von 27% gegenüber dem Vorquartal entspricht. Dies ist in erster Linie auf die niedrigeren realisierten WTI-Preise (USD 64 gegenüber USD 69 im ersten Quartal) und die Tatsache zurückzuführen, dass neue Bohrungen erst am Ende des Quartals in Produktion gingen. Dies führte zu einem Rückgang der Produktion um 11% auf 1.163 Tsd. BOE. Das EBITDA ging im Quartalsvergleich um 37% zurück, was auf geringere Verkaufsmengen und Kosten für die Bohrvorbereitung in den westlichen Gebieten des Powder River Basin zurückzuführen ist, trotz Effizienzsteigerungen bei den Betriebskosten und der Abschreibung pro BOE. Ein gutes Management des Working Capital trug zur Stabilisierung des operativen Cashflows bei, wodurch höhere Investitionen finanziert werden konnten und ein kleiner positiver freier Cashflow von EUR 2,5 Mio. übrig blieb, der durch niedrigere Bohrkosten (unter USD 9 Mio. pro Bohrung) unterstützt wurde. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Geschäftsjahr 25 mit einem Umsatz von 170-190 Mio. EUR und einem EBITDA von 115-135 Mio. EUR, selbst bei einem ungünstigen EUR/USD-Wechselkurs von 1,20. Wir haben unsere Schätzungen für das GJ25 leicht angehoben und bestätigen unser KAUFEN-Rating mit einem unveränderten Kursziel von EUR 53,00. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/deutsche-rohstoff-ag
Di., 19.08.2025       https://research-hub.de/companies/the-payments-group-holding

Die maltesische Finanzaufsicht MFSA hat die Übernahme von Calida Financial durch The Payments Group Holding (PGH) genehmigt – vorbehaltlich der formalen schriftlichen Bestätigung – und damit die letzte Hürde für die Übernahme der gesamten The Payments Group (TPG) durch PGH aus dem Weg geräumt. Zur TPG gehören Calida, Funanga, TWBS und Surfer Rosa. Das im August 2024 vereinbarte Geschäft transformiert PGH von einer Übergangs-Holding zu einer regulierten PayTech-Plattform. Mit der Genehmigung durch die MFSA verfügt PGH nun wirtschaftlich über eine Call-Option auf die TPG-Gesellschaften, die nicht länger vom Eintritt externer Bedingungen abhängt und somit einen eigenständigen wirtschaftlichen Wert bzw. Vermögenswert darstellt. Nach unserer Einschätzung stärken die regulatorische Klarheit und erreichte operative Meilensteine die Equity Story von PGH. Daher heben wir unser Kursziel von zuvor 1,50 EUR auf 1,80 EUR an und stufen die Aktie von Halten auf Kaufen (BUY) hoch. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/the-payments-group-holding
Di., 19.08.2025       https://research-hub.de/companies/veganz-group-ag

Veganz, das demnächst in Planethic Group AG umfirmiert, hat seine virtuelle Hauptversammlung mit einer Vertretung von 57 % des Grundkapitals abgehalten. Sämtliche Beschlüsse wurden mit über 97 % Zustimmung gefasst. Dazu zählt auch die Transformation in eine Investment-Holding-Struktur durch die Ausgliederung von Mililk, Happy Cheeze, Peas on Earth und Veganz in eigenständige Tochtergesellschaften. Ziel ist es, externes Kapital anzuziehen und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten sowie den erforderlichen Fokus zur Erreichung der angestrebten Wachstumsziele sicherzustellen. Die größten Wachstumsaussichten bestehen bei Mililk, wo das Management Lieferzusagen über 160 Mio. Liter – entsprechend rund 160 Mio. EUR – meldete, überwiegend aus den USA. Veganz plant dort den Bau von zwei Produktionsanlagen, wofür Investitionen von schätzungsweise 4–8 Mio. EUR (mwb-Schätzung) erforderlich sind. CEO Jan Bredack legte zudem weitere Details zum Verkauf von Orbifarm offen, darunter den Zahlungsplan des Kaufpreises von 30 Mio. EUR sowie Earn-out-Klauseln. Im Bereich Führung & Governance sind ebenfalls Veränderungen vorgesehen: Bredack wird im September 2025 als CEO abtreten, um Orbifarm zu leiten. Sein Nachfolger wird der Finanzexperte Rayan Tegtmeier. Den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm der Food-Tech-Spezialist Evgeni Kouris. Mit neuer Strategie, Struktur und Unternehmensführung bekräftigen wir unsere spekulative Kaufempfehlung (Spec. BUY) und bestätigen das Kursziel von 21,50 EUR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/veganz-group-ag

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Freitag, 05.09.2025, Kalenderwoche (KW) 36, 248. Tag des Jahres, 117 Tage verbleibend bis EoY.