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Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/elmos-semiconductor-se

Elmos erzielte ein ordentliches Q2, mit Umsätzen, die die Erwartungen leicht übertrafen, angetrieben durch robuste chinesische Nachfrage und eine Entspannung bei der Lagerentleerung der Kunden. Allerdings wurden die Margen durch höhere Materialkosten, Währungsrisiken und strategische Investitionen unter Druck gesetzt. Der freie Cashflow (FCF) fiel stark, belastet durch einen Anstieg des Working Capitals und den SAP-Wechsel. Obwohl das Management in Bezug auf eine Nachfragestabilisierung im zweiten Halbjahr, insbesondere in China, vorsichtig optimistisch bleibt, bleiben Europa und die Americas weiterhin schwach. Zudem ist die allgemeine Sichtbarkeit immer noch begrenzt, da makroökonomische Risiken und kurze Bestellzyklen weiterhin bestehen. Da die Aktie bereits einen Großteil des potenziellen Nachfrageaufschwungs widerspiegelt und am oberen Ende unseres fairen Bewertungsbereichs handelt (~17x 2025E KGV), halten wir an unserer HALTEN-Einschätzung und dem unveränderten Kursziel von 90,00 EUR fest, was eine ausgewogene Sichtweise zwischen den ersten Anzeichen einer Erholung und anhaltender Unsicherheit widerspiegelt. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/elmos-semiconductor-se
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/basf-se

Die endgültigen Q2 2025-Ergebnisse von BASF entsprachen weitgehend der vorab veröffentlichten Zahl. Der Umsatz im Q2 2025 betrug 15,8 Mrd. EUR (-2,1 % im Jahresvergleich) und das bereinigte EBITDA lag bei 1,77 Mrd. EUR (-9,4 % im Jahresvergleich), was weitgehend im Einklang mit den Konsensusschätzungen stand. Die Performance war jedoch in den Segmenten unterschiedlich. Besonders hervorzuheben war erneut das Segment Agricultural Solutions, während der Druck im Bereich Chemicals (mit einem Rückgang von 35 %) und Industrial Solutions (mit einem Rückgang von 8 %) die Bedenken über das globale Überangebot in upstream-Geschäften verstärkte. In Übereinstimmung mit der Pressemitteilung führten die sich verschlechternden Währungs- und makroökonomischen Risiken zu einer Senkung der Prognose für das Geschäftsjahr 2025. BASF hat mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Margen zu steigern und den Cashflow zu verbessern. Während wir anerkennen, dass kurzfristige Katalysatoren begrenzt sind, glauben wir, dass BASF's Umstellung auf wachstumsstarke, hochmargige Geschäftsbereiche einen mittelfristigen Bewertungsanstieg bringen sollte, insbesondere auf diesem Preisniveau. Wir bestätigen unsere KAUFEN-Empfehlung bei einem unveränderten Kursziel von 52,00 EUR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/basf-se
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/siemens-healthineers-ag

Die Ergebnisse der Siemens Healthineers AG (SHL) für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 fielen besser aus als erwartet. Der Umsatz übertraf die Konsensprognose um 1%, während das bereinigte (adj.) EBIT um beachtliche 8% darüber lag. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 7,6% gegenüber dem Vorjahr, was auf das Wachstum in allen Segmenten mit Ausnahme von Diagnostics zurückzuführen ist. Das bereinigte EBIT stieg um starke 15% gegenüber dem Vorjahr auf 953 Mio. EUR (Marge: +1,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf 16,8%), was auf gesunde Margenverbesserungen in den Bereichen Imaging, Diagnostics und Varian zurückzuführen ist. Für das Geschäftsjahr 2025 hob das Management die untere Grenze seiner Prognose für das vergleichbare Umsatzwachstum auf 5,5% bis 6,0% (gegenüber zuvor +5,0% bis 6,0%) an, da nun mehr Klarheit hinsichtlich der Zölle herrscht. Vor diesem Hintergrund dürfte SHL seine Ziele für das Geschäftsjahr 2025 übertreffen. Wir behalten unser Kursziel von 64,00 EUR bei und bekräftigen unsere Kaufempfehlung, da SHL am besten positioniert ist, um von einem Anstieg der Nachfrage in der Medizintechnikbranche zu profitieren. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/siemens-healthineers-ag
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/knorr-bremse-ag

Knorr-Bremse erzielte widerstandsfähige Ergebnisse im Q2/H1 2025 trotz eines gemischten Marktumfelds. Der Gruppenumsatz blieb im Q2 mit etwa 2,0 Mrd. EUR stabil, angetrieben von starkem Wachstum im Bereich Bahnfahrzeugsysteme (RVS), dessen Umsatz um 8,6 % im Jahresvergleich stieg und das operative EBIT um 14,9 % zunahm. Der Bereich Nutzfahrzeugsysteme (CVS) hatte weiterhin mit Herausforderungen zu kämpfen, mit einem Umsatzrückgang von 10,2 % im Jahresvergleich und einem Rückgang der EBIT-Marge. Der Auftragseingang blieb robust, unterstützt durch das Wachstum im Bereich RVS, was die Schwäche im Bereich CVS ausglich. Der Auftragsbestand wuchs um 7,0 % im Jahresvergleich auf 7,33 Mrd. EUR und bietet eine solide Umsatzsichtbarkeit. Das Management senkte die Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht auf 7,8–8,1 Mrd. EUR, behielt jedoch die EBIT-Margen- und Free-Cashflow-Ziele bei. Wir bestätigen unsere HALTEN-Einschätzung, erhöhen jedoch das Kursziel auf 86,00 EUR (von 80,00 EUR), was die starke Dynamik im Bereich Rail und den vorsichtigen kurzfristigen Ausblick für CVS widerspiegelt. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/knorr-bremse-ag
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/fuchs-se

Die endgültigen Q2 25-Zahlen von FUCHS SE bestätigten die vorläufigen Ergebnisse, mit einem Umsatzrückgang von 5 % im Vergleich zum Vorquartal und 1 % im Jahresvergleich, hauptsächlich aufgrund negativer Währungseffekte. Trotz einer ermutigenden Verbesserung der Bruttomarge um 80 Basispunkte im Vergleich zum Vorquartal, die die Sorgen über Preisdruck milderte, fiel das Q2-EBIT auf 101 Mio. EUR, nach 108 Mio. EUR im Q1, wodurch die operative Marge auf den niedrigsten Wert seit acht Quartalen sank, was überwiegend auf die weiterhin hohen Betriebsausgaben durch Akquisitionen, Anlaufkosten und Lohnanpassungen zurückzuführen ist. Der freie Cashflow vor Akquisitionen blieb robust. Fuchs bestätigte seine herabgestufte Prognose für das Geschäftsjahr 2025 und erwartet, dass Umsatz und EBIT im Jahresvergleich stabil bleiben, was einen leichten Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr, aber eine Erholung der EBIT-Marge impliziert. Während die Bewertung durch die Preiskorrektur nach der Gewinnwarnung zunehmend attraktiv erscheint, bevorzugen wir es, auf konkretere Anzeichen einer Gewinnwiederbelebung im zweiten Halbjahr zu warten, bevor wir handeln. HALTEN. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/fuchs-se
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/hensoldt-ag

Hensoldts Q2 2025-Ergebnisse zeigten ein Umsatzwachstum von 5% im Jahresvergleich auf 549 Mio. EUR, mit leicht verbesserten EBITDA- und EBIT-Margen im Jahresvergleich, jedoch beeinträchtigt durch vorübergehend niedrigere Produktivität im Bereich Sensoren. Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr 2025 nur um 3%, hauptsächlich aufgrund der Schwäche im Bereich Sensoren, was hinter Mitbewerbern wie Rheinmetall zurückbleibt. Der Bereich Sensoren (86% des Umsatzes) verzeichnete ein moderates Wachstum, jedoch mit geringeren Margen, während der Bereich Optronik (13,6% des Umsatzes) eine starke Erholung mit einem Umsatzwachstum von 17,2% und einer deutlichen Margenverbesserung verzeichnete. Trotz der Bestätigung der Prognose für das Geschäftsjahr 2025 bleibt das langfristige Wachstum durch eine begrenzte Exposition gegenüber den wichtigen NATO-Prioritäten eingeschränkt. Nichtsdestotrotz haben wir unsere langfristigen Annahmen und unser Kursziel überarbeitet, das wir von 48,00 EUR auf 55,00 EUR erhöht haben. Wir bestätigen jedoch unsere VERKAUFEN-Empfehlung. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/hensoldt-ag
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/puma-se

PUMAs finale Q2-Zahlen bestätigen die Herausforderungen: US-Zölle und andere externe Belastungen haben zwar die Performance beeinträchtigt, aber die Kernprobleme bleiben bestehen, wie der hohe Lagerbestand, schwache Markenwahrnehmung und eine verhaltene Nachfrage. Wichtige Regionen wie Nordamerika und China verzeichnen weiterhin Rückgänge, was den Bedarf an einem erheblichen strategischen Neustart verdeutlicht. Angesichts der anhaltenden internen Belastungen und begrenzter Anzeichen für eine kurzfristige Erholung bleibt der Ausblick vorsichtig. Nach einer Bearbeitung unserer Annahmen zum Working Capital reduzieren wir unser Kursziel weiter auf EUR 20 (alt: EUR 22), und die Einstufung bleibt bei HOLD, was die unsichere Marktlage widerspiegelt, während PUMA daran arbeitet, wieder Schwung aufzunehmen. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/puma-se
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/amadeus-fire-ag

Amadeus Fire ("Amadeus") bestätigte eine schwache Q2 2025-Performance nach einer zuvor herausgegebenen Gewinnwarnung. Der Umsatz im Q2 fiel um 20,6 % im Jahresvergleich auf 88,4 Mio. EUR, während das operative EBITA um 85,5 % auf 2,1 Mio. EUR absackte, was die anhaltenden Marktherausforderungen widerspiegelt. Im ersten Halbjahr sank der Umsatz um 17,5 % im Vergleich zum Vorjahr auf 186,6 Mio. EUR, und das operative EBITA ging um 77,8 % auf 6,4 Mio. EUR zurück. Sowohl die Segmente Personalservices als auch Training hatten mit Problemen zu kämpfen, insbesondere aufgrund von Verzögerungen bei öffentlich geförderten Trainings und einer verringerten Kundennachfrage. Das Unternehmen hat seine Prognose für das Gesamtjahr auf einen Umsatz von 355 Mio. EUR bis 385 Mio. EUR und ein operatives EBITA von 15 Mio. EUR bis 25 Mio. EUR angepasst, was einen Rückgang des EBITA um etwa 65 % im Vergleich zum Vorjahr widerspiegelt, da das Management erwartet, dass das Geschäftsjahr 2025 nicht von den ersten Anzeichen einer makroökonomischen Erholung profitieren wird. Wir bestätigen unsere KAUFEN-Empfehlung und das kürzlich nach unten angepasste Kursziel von 90,00 EUR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/amadeus-fire-ag
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/heidelberger-druckmaschinen-ag

Heidelberger Druckmaschinen (Heidelberg) verzeichnete ein starkes Q1 25/26 und kehrte vor den Erwartungen in die Rentabilität zurück. Der Umsatz stieg um 16 % im Jahresvergleich auf 466 Mio. EUR, getrieben von einer robusten Nachfrage im Verpackungsbereich, während das bereinigte EBITDA auf 20,5 Mio. EUR anstieg und die Marge auf 4,4 % (von -2,3 %) anstieg. Der Bereich Druck- und Verpackungsmaschinen führte mit einem Umsatzwachstum von 42 %. Wie erwartet normalisierte sich der Auftragseingang nach der Drupa-Messe, blieb jedoch solide, was eine gute Sichtbarkeit für das zweite Halbjahr sicherte. Zudem verbesserte sich der freie Cashflow, war jedoch saisonal negativ bei -68 Mio. EUR. Das Risiko durch US-Zölle scheint aufgrund der lokalisierten Beschaffung und der Kostenweitergabe beherrschbar. Auf einer separaten Ebene unterstützen strategische Schritte, einschließlich des Einstiegs in den Verteidigungssektor und der Übernahme von Polar Mohr, die laufende Transformation des Unternehmens. Während die Prognose bestätigt wurde, erhöhen wir unsere Schätzungen und das Kursziel leicht auf 2,70 EUR (zuvor 2,60 EUR). Obwohl das Aufwärtspotenzial zunehmend moderat wird, empfehlen wir erneut unsere KAUFEN-Empfehlung. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/heidelberger-druckmaschinen-ag
Do., 31.07.2025       https://research-hub.de/companies/aixtron-se

Q2-Ergebnisse weitgehend im Einklang mit unseren Erwartungen, solide Ausführung trotz anhaltender Schwäche in den Endmärkten. Die Nachfrage nach Energie (SiC, GaN) bleibt im Westen verhalten, hält sich jedoch in China stabil, was die Gesamttendenzen im Vergleich zum Vorjahr flach hält. Die Optoelektronik gewinnt an Dynamik, insbesondere bei Lasern für AI-bezogene Datacom, während LED und MicroLED weiterhin auf den Vorjahreswerten lasten, nach dem einmaligen Anstieg im letzten Jahr. Die Umsatzprognose für Q3 von 110–140 Mio. EUR entspricht unserer Einschätzung für eine stabile bis leicht rückläufige Entwicklung im Vergleich zum Vorquartal, vor einem stärkeren Q4, was mit der typischen Saisonalität übereinstimmt. Wir betrachten 2026 weiterhin als Übergangsjahr ohne signifikante Dynamik, mit einer breiteren Beschleunigung ab 2027. Daher beibehalten wir unsere KAUFEN-Einschätzung und das Kursziel von 20,00 EUR, unterstützt durch die klare Technologieführerschaft des Unternehmens und die Exposition gegenüber langfristigem strukturellem Wachstum im Bereich der nächsten Generation von Halbleitertrends. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://research-hub.de/companies/aixtron-se

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Freitag, 05.09.2025, Kalenderwoche (KW) 36, 248. Tag des Jahres, 117 Tage verbleibend bis EoY.