Zum Baubeginn des Produktionsgebäudes besucht Ministerpräsident Söder das Werk in Pfaffenhofen
Emittent / Herausgeber: Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
/ Schlagwort(e): Expansion
Die Investitionen von Daiichi Sankyo in Krebsmedikamente nehmen Gestalt an: Zum Baubeginn des Produktionsgebäudes besucht Ministerpräsident Söder das Werk in Pfaffenhofen
München – 21. November 2024 – Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute am Produktions- und Entwicklungsstandort des japanischen Pharmaunternehmens Daiichi Sankyo in Pfaffenhofen (Ilm) mit einem symbolischen Spatenstich den Baubeginn eines Gebäudes markiert, in dem zukünftig sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) hergestellt werden sollen. ADCs sind monoklonale Antikörper, die mit einem zytotoxischen Wirkstoff (dem pharmazeutisch aktiven Bestandteil) kombiniert werden, um Menschen mit bestimmten Krebsarten zielgerichtet zu behandeln. Anfang des Jahres hat Daiichi Sankyo angekündigt, in den nächsten Jahren rund 1 Milliarde Euro in die Transformation seines Standorts zu einem Innovations- und Produktionszentrum zu investieren. Der Bau des neuen Gebäudes ist ein wichtiger Meilenstein dieser Planung. An einem der größten globalen Produktions- und Entwicklungsstandorte von Daiichi Sankyo erweitert das Unternehmen seine weltweite Kapazität zur Herstellung von Krebsmedikamenten erheblich. Das Werk Pfaffenhofen leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Vision von Daiichi Sankyo, ein innovatives globales Gesundheitsunternehmen zu werden, das zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beiträgt. Neben neuen onkologischen Therapien produziert der Standort Pfaffenhofen weiterhin Herz-Kreislauf-Medikamente für Deutschland und den internationalen Markt.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Investitionen allmählich Gestalt annehmen, nämlich in Form von Gebäuden und Anlagen, die uns bei der Entwicklung und Herstellung von Medikamenten helfen“, sagt Nora Urbanetz, Leiterin der Technology Unit bei Daiichi Sankyo Europe. „Unser Ziel ist es, Menschen mit bestimmten Krebsarten auf der ganzen Welt zu helfen. Der heutige Spatenstich ist ein Meilenstein hier in Pfaffenhofen und für Daiichi Sankyo insgesamt: Durch die Erweiterung unserer Aktivitäten im Herzen Bayerns leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu, unsere Medikamente weltweit verfügbar zu machen und verlässlich zu liefern.“ Die Investitionen in neue Gebäude und Anlagen für Krebsmedikamente sind auch eine wichtige Bestätigung für das Engagement von Daiichi Sankyo in Deutschland und insbesondere in Bayern als einem der bevorzugten Standorte des pharmazeutischen Unternehmens. „Das ist ein starkes Signal für den Pharmastandort Bayern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, sagte Ministerpräsident Dr. Markus Söder in seiner Rede. „Forschung und Technologie sind die einzigen Antworten auf künftige Herausforderungen. Bei Krankheiten wie Krebs können innovative neue Behandlungsmethoden Leben verlängern und Lebensqualität verbessern. Das unterstützen wir als Freistaat: Mit unserer Hightech und Highmed Agenda investieren wir fast sechs Mrd. Euro in Zukunftstechnologien, davon rund 500 Mio. Euro in Biotech. Wir vernetzen Universitäten und Unternehmen und schaffen ein innovatives Ökosystem mit völlig neuen Möglichkeiten.“ Daiichi Sankyo Europe beschäftigt derzeit mehr als 800 Expert:innen am Standort Pfaffenhofen und plant, bis 2030 bis zu 350 weitere Mitarbeitende für aktuelle und geplante Erweiterungen einzustellen. Kontakt Jörg Donner
Von Pfaffenhofen aus werden unsere Medikamente in mehr als 50 Länder verschickt. Modernste Anlagen und Automatisierung garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität, die regelmäßig durch verschiedene Inspektionen von regionalen, nationalen und internationalen Behörden bestätigt wird. Der Standort Pfaffenhofen ist einer der größten Produktions- und Entwicklungsstandorte von Daiichi Sankyo weltweit und spielt eine wichtige Rolle im Produktions- und Entwicklungsnetzwerk des Unternehmens. Am Standort Pfaffenhofen an der Ilm, etwa 60 Kilometer nördlich von München, arbeiten derzeit mehr als 800 Mitarbeiter:innen (von insgesamt rund 3.000 in Europa und Kanada) von Daiichi Sankyo Europe. Über Daiichi Sankyo Daiichi Sankyo ist ein innovatives globales Gesundheitsunternehmen, das zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beiträgt. Das Unternehmen erforscht, entwickelt und liefert neue Standards in der Gesundheitsversorgung, um die Lebensqualität von Menschen weltweit zu verbessern. Mit mehr als 120 Jahren Erfahrung nutzt Daiichi Sankyo seine erstklassige Forschung und Technologie, um neue Behandlungsmethoden und innovative Medikamente für Menschen mit Krebs, Herz-Kreislauf- und anderen Erkrankungen zu entwickeln, für die es bisher nur unzureichende oder keine Behandlungsmöglichkeiten gibt. Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter www.daiichi-sankyo.de. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält Annahmen, Erwartungen und Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Branche und des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens der Daiichi Sankyo Europe GmbH. Diese Annahmen, Erwartungen und Prognosen sind unsicher und unterliegen jederzeit einem Änderungsrisiko, insbesondere den üblichen Risiken globaler Pharmaunternehmen wie Auswirkungen von Produkt- und Rohstoffpreisen, Arzneimittelsicherheit, Wechselkursschwankungen, staatlichen Vorschriften, Arbeitsbeziehungen, Steuern, politische Instabilität und Terrorismus sowie dem Ergebnis anhängiger Forderungen und staatlicher Untersuchungen, die das Unternehmen betreffen. Alle in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen gelten zum Datum ihrer Veröffentlichung. Sie stellen keine Gewährleistungen künftiger Leistung dar. Tatsächliche Ereignisse oder Entwicklungen können wesentlich von den hier skizzierten Erwartungen abweichen, die in zukunftsweisenden Aussagen ausdrücklich dargestellt oder impliziert werden. Die Daiichi Sankyo Europe GmbH übernimmt keinerlei Verantwortung zur Aktualisierung derartiger Annahmen, Erwartungen und Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.
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