GBC Insider Focus Index (von GBC AG):

Original-Research: GBC Insider Focus Index - von GBC AG

Einstufung von GBC AG zu GBC Insider Focus Index

Unternehmen: GBC Insider Focus Index
ISIN: DE000SLA2JE2

Anlass der Studie: Research Update
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Felix Haugg, Marcel Goldmann

Anpassung des GBC Insider Focus Index in der KW 23/2021

Zugang: AUTO1, Continental, EXASOL und KAP

Bestätigungen: Rheinmetall, SAP, Schaltbau, und Xlife

Abgang: DEFAMA, Deutsche Bank, elumeo und Formycon

Performance seit Auflage im September 2016: +102,20% weiterhin auch deutliche Outperformance in 2021

In der Kalenderwoche 23/2021 wurden vier relevante neue Insiderkäufe vermeldet. Deshalb wurden die AUTO1 Group SE, die Continental AG, die EXASOL AG und die KAP AG in den Index aufgenommen.

Weitere Insiderkäufe gab es zudem bei der Rheinmetall AG, der SAP SE, der Schaltbau Holding AG und der Xlife Sciences AG. Diese Unternehmen befinden sich bereits im GBC Insider Index und die getätigten Insiderkäufe bestätigen somit die bisherigen Kaufsignale.

Des Weiteren haben aufgrund des Signalalters die Deutsche Bank AG, die elumeo SE und die Formycon AG den Index verlassen. Darüber hinaus haben aufgrund eines Insiderverkaufs die DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG den Index verlassen.

Die Performance des GBC Insider Focus Index liegt seit dem Start am 19.09.2016 bei +105,07% und zeigt damit eine deutliche Outperformance. Im gleichen Zeitraum konnte der Vergleichsindex MDAX +45,57% erzielen. Neben der deutlichen Überrendite zeigt der GBC Insider Focus Index auch eine geringere Volatilität (15,15%) als der Vergleichsindex (17,06%) auf.

Aktuell befinden sich 14,0% DAX-Werte, 29,0% MDAX-Werte, 15,0% SDAX-Werte und 42% an Werten außerhalb der großen Indizes im GBC Insider Focus Index.

Gegenwärtig befinden sich 100 Werte im Index. Einen umfassenden Überblick über alle enthaltenen Werte geben die Seiten 5-7. Es gilt zu beachten, dass die Anzahl der Indexwerte auf 100 begrenzt ist, jedoch auch eine geringere Zahl an Wertpapieren enthalten sein kann, sofern deutlich mehr Verkaufssignale als Kaufsignale vorliegen.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/22569.pdf

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