Bayer will Dividendenpolitik anpassen, um Schulden abzubauen
EQS-Ad-hoc: Bayer Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Dividende Leverkusen, 19. Februar 2024 – Die Bayer AG plant, ihre Dividendenpolitik zu ändern und für drei Jahre das gesetzlich geforderte Minimum auszuschütten. Dieser Schritt ist das Ergebnis einer Überprüfung der Prioritäten bei der Kapitalallokation, um die Verschuldung des Unternehmens zu reduzieren. Für das Geschäftsjahr 2023 ergäbe sich daraus eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, diesen Dividendenvorschlag den Aktionären bei der Hauptversammlung am 26. April 2024 zur Abstimmung vorzulegen. Der Dividendenvorschlag steht im Zusammenhang mit dem aktuellen Schuldenstand von Bayer in Kombination mit hohen Zinsen und einer angespannten Situation beim Free Cash Flow. Die Schulden zu senken und die Flexibilität zu steigern gehört zu den Top-Prioritäten des Unternehmens. Die geänderte Dividendenpolitik, in die Anregungen von Investoren eingeflossen sind und die nach reiflicher Überlegung beschlossen wurde, soll dem Unternehmen dabei helfen. Zukunftsgerichtete Aussagen Herr Peter Dahlhoff, Bayer AG, Investor Relations, Tel.: 0214-60001494, e-mail: peter.dahlhoff@bayer.com Ende der Insiderinformation
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