SYNLAB erzielt robuste Leistung im Geschäftsjahr 2023
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Die SYNLAB AG („SYNLAB“ oder „die Gruppe“, FWB: SYAB), Marktführer im Bereich medizinischer Diagnostik und Spezialtests in Europa, hat heute die geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 bekannt gegeben. Der Konzern meldet ein robustes Ergebnis für das Jahr 2023, das auf ein starkes zugrunde liegendes organisches Wachstum (ohne COVID-19-Tests) von 6,4 % zurückzuführen ist. Die Umsatzerlöse erreichten 2,64 Mrd. € (2022: 3,25 Mrd. €) mit einem bereinigten EBITDA von 438 Mio. € (2022: 753 Mio. €) und einer bereinigten EBITDA-Marge von 16,6 % (2022: 23,2 %), welche innerhalb der für das Geschäftsjahr 2023 vorgesehenen Spanne von 16-18 % liegt. Der Geschäftsbericht 2023 kann auf der Investor-Relations-Website heruntergeladen werden: https://ag.synlab.com/de/
Finanzielle Ergebnisse Hinweis: Der Preis- und Volumenrückgang der COVID-19-PCR-Tests hat Auswirkungen auf den Vergleich mit dem Vorjahr.
* Basierend auf einem gewichteten Durchschnitt von 219.719.171 (unverwässert) bzw. 220.962.537 (verwässert) ausstehenden Aktien im GJ 2023 und 221.558.169 (unverwässert) bzw. 221.865.874 (verwässert) im GJ 2022
Starkes zugrunde liegendes organisches Umsatzwachstum und Normalisierung der COVID-19-Tests Die Umsatzerlöse im GJ 2023 betragen 2.635 Mio. € (GJ 2022: 3.251 Mio. €), was einen besonders starken Rückgang der Umsatzerlöse aus COVID-19-Tests auf 40 Mio. € widerspiegelt (GJ 2022: 790 Mio. €). Der Einfluss von Wechselkursen auf die Umsatzerlöse betrug (0,3) % im Jahr 2023, was hauptsächlich auf die Schwäche des GBP und verschiedener Schwellenländerwährungen zurückzuführen ist, während Akquisitionen auf Pro-forma-Basis einen positiven Beitrag von 1,1 % leisteten. Im vierten Quartal wurden Umsatzerlöse in Höhe von 645 Mio. € (Q4 2022: 701 Mio. €) erzielt, davon nur 5 Mio. € aus COVID-19-Tests (Q4 2022: 71 Mio. €). Das zugrunde liegende organische Wachstum (ohne Umsatz aus COVID-19-Tests) beschleunigte sich im Jahr 2023 auf 6,4 % im Vergleich zu 2022 (6,2 %). Dies ist auf ein robustes Volumenwachstum von 4,8 % und einen Preisanstieg von 1,6 % im gesamten Portfolio der Gruppe zurückzuführen. Das Geschäft in Deutschland (20 % des Gruppenumsatzes) wuchs organisch (ohne Umsatz aus COVID-19-Tests) um 8,9 % im Jahr 2023, angetrieben durch ein starkes Wachstum in Krankenhäusern und einen Zuwachs an Einsendern. In Frankreich (20 % des Gruppenumsatzes) sank der Umsatz um (0,2) %, wobei Preisrückgänge im Jahr 2023 das starke Volumenwachstum überkompensierten. In der Region Süd (31 % des Gruppenumsatzes) betrug das zugrunde liegende organische Wachstum 3,7 % infolge von Preis- und Volumensteigerungen. Das zugrunde liegende organische Wachstum in der Region Nord & Ost (29 % des Gruppenumsatzes) war mit 12,5 % sehr robust, was auf ein starkes Volumenwachstum und ein günstiges Preisumfeld zurückzuführen ist, das von den Gesundheitsbehörden gefördert wurde und die Auswirkungen der Inflation teilweise abschwächte. Synnovis, der Outsourcing-Vertrag für Krankenhäuser im Südosten Londons, wuchs im Jahr 2023 um 12,2 % und trug 0,6 Prozentpunkte zum zugrunde liegenden organischen Wachstum im Jahr 2023 bei. Im vierten Quartal 2023 betrug das zugrunde liegende organische Wachstum 4,9 %, wobei das starke Volumenwachstum von 3,1 % teilweise durch einen unvorteilhaften Arbeitstage-Effekt im Dezember beeinträchtigt wurde. Der Preisanstieg belief sich auf 1,8 %. AEBITDA-Marge im GJ 2023 innerhalb der Margenprognose für das GJ 2023 (16-18 %) Das bereinigte EBITDA (AEBITDA) für das Geschäftsjahr 2023 belief sich auf 438 Mio. € (Geschäftsjahr 2022: 753 Mio. €) und das bereinigte Betriebsergebnis (AOP) auf 194 Mio. € (Geschäftsjahr 2022: 508 Mio. €) mit Margen von 16,6 % (Geschäftsjahr 2022: 23,2 %) bzw. 7,4 % (Geschäftsjahr 2022: 15,6 %). Die AEBITDA-Marge blieb innerhalb der Margenprognose für das GJ 2023 von 16-18 %. Im vierten Quartal 2023 belief sich das AEBITDA auf 110 Mio. € (Q4 2022: 90 Mio. €) und das AOP auf 45 Mio. € (Q4 2022: 21 Mio. €) mit Margen von 17,0 % (Q4 2022: 12,9 %) bzw. 6,9 % (Q4 2022: 3,0 %). Der Rückgang der AEBITDA-Marge im Vergleich zum Vorjahr ist nach wie vor hauptsächlich auf den Rückgang der Mengen und Preise aus den COVID-19-Tests und das starke inflationäre Umfeld (hauptsächlich höhere Lohnkosten zusätzlich zu den höheren Energiepreisen) zurückzuführen. Diese Auswirkungen wurden teilweise durch beschleunigte Preiserhöhungen, insbesondere im Segment Nord & Ost, und durch Effizienzsteigerungen im Rahmen des SALIX-Programms ausgeglichen, welches im GJ 2023 Einsparungen in Höhe von 40 Mio. € brachte (Q4 2023: 10 Mio. €). M&A-Aktivitäten und aktives Portfoliomanagement zur Verbesserung der Konzernleistung Aus M&A-Perspektive hat SYNLAB im GJ 2023 acht Akquisitionen abgeschlossen, davon drei in Deutschland, zwei in Belgien (Segment Nord & Ost), zwei in Italien (Segment Süd) und eine in Frankreich. Der Schwerpunkt liegt auf der Erhöhung der Netzwerkdichte. Die Gesamtausgaben für Akquisitionen im Jahr 2023 belaufen sich auf 90 Mio. €. Im Jahr 2023 leitete SYNLAB eine Portfoliomanagement-Initiative ein, die zum Verkauf des Geschäfts in der Schweiz sowie nicht-strategischer Geschäftsbereiche wie der Aktivitäten in Polen und der Ukraine oder des Veterinärdiagnostikgeschäfts in Belgien, Deutschland und Spanien im dritten Quartal 2023 führte. Ohne die veräußerten Geschäftsbereiche (Schweiz, Ukraine, Polen und Veterinärmedizin) liegt die AEBITDA-Marge bei 16,9 % im Vergleich zur ausgewiesenen AEBITDA-Marge von 16,6 % im GJ 2023.
Verringerung des bereinigten Nettogewinns Im Geschäftsjahr 2023 belief sich der bereinigte Nettogewinn (Konzernanteil) auf 44 Mio. € (Geschäftsjahr 2022: 342 Mio. €), vor allem aufgrund geringerer COVID-19-Testvolumen und höherer Nettofinanzierungskosten. Der Gewinn (Anteil des Mutterunternehmens)) belief sich auf 92 Mio. € (GJ 2022: 151 Mio. €); darin enthalten sind 184 Mio. € Gewinn vor Steuern aus dem veräußerten Geschäft sowie eine Wertminderung des Firmenwerts in Deutschland in Höhe von 68 Mio. €. Starker Rückgang der (für Covenant-Zwecke) bereinigten Nettoverschuldung Der unverschuldete freie Cashflow (uFCF) im GJ 2023 betrug 74 Mio. € (GJ 2022: 312 Mio. €). Die Entwicklung des uFCF im GJ 2023 wurde durch außerordentliche Investitionen im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Synnovis-Labors in London, COVID-19-bedingte Steuerzahlungen in Deutschland (aus dem Vorjahresergebnis) und die allgemeine COVID-19-bedingte Normalisierung des Umlaufvermögen beeinträchtigt. Der uFCF in Q4 2023 war mit 69 Mio. € (Q4 2022: (27) Mio. €) stark, im Wesentlichen auf Basis einer positiven Entwicklung des Umlaufvermögens. Die Nettoverschuldung des Konzerns sank um 224 Mio. € auf 1.341 Mio. € Ende Dezember 2023 (Jahresende 2022: 1.575 Mio. €). Die bereinigte Nettoverschuldung (gemäß Covenant-Definition) lag Ende Dezember 2023 bei 1.303 Mio. € (Jahresende 2022: 1.645 Mio. €). Der Rückgang ist hauptsächlich auf die Zahlungsmittelzuflüsse aus den Veräußerungen in Höhe von 336 Mio. € nach Steuern zurückzuführen. Der Verschuldungsgrad stieg aufgrund der Normalisierung des AEBITDA nach COVID und trotz der Reduzierung der bereinigten Nettoverschuldung von 2,07x Ende Dezember 2022 auf 2,90x Ende Dezember 2023. Im Jahr 2023 wurden 520 Mio. € des Term Loan zurückgezahlt (der Term Loan B in Höhe von 320 Mio. €, der im Jahr 2026 fällig wird, wurde vollständig zurückgezahlt und 200 Mio. € des Term Loan A wurden ebenfalls zurückgezahlt). SYNLAB verfügte Ende Dezember 2023 über liquide Mittel in Höhe von 221 Mio. € (Jahresende 2022: 542 Mio. €). Für das Jahr 2024 erwartet SYNLAB einen Umsatz von rund 2,7 Mrd. € (auf der aktuellen Vergleichsbasis) mit einem zugrunde liegenden organischen Wachstum von rund 4 %. SYNLAB geht weiterhin davon aus, dass sich die AEBITDA-Marge von ihrem Tiefpunkt im Jahr 2023 mit einem Anstieg von mindestens 50 Basispunkten verbessern wird. Es wird erwartet, dass die AEBITDA-Marge im Bereich von 17-18 % liegen wird, wenn man die laufenden Bemühungen im Bereich Portfoliomanagement, die kontinuierliche Umsetzung der SALIX-Initiativen und die inflationsbereinigte Preisentwicklung berücksichtigt. SYNLAB wird im Jahr 2024 seine M&A-Strategie fortsetzen, wobei die erwarteten Akquisitions-Ausgaben zwischen 50 und 100 Mio. € liegen werden. Am 23. Oktober 2023 unterbreitete Ephios Luxembourg S.à r.l., ein Unternehmen, das von Fonds kontrolliert wird, die von Cinven verwaltet und/oder beraten werden, ein öffentliches Übernahmeangebot in Höhe von 10 € pro Aktie für alle ausstehenden Aktien von SYNLAB, die nicht direkt von ihr gehalten werden. Am 2. November 2023 veröffentlichten der Vorstand und der Aufsichtsrat von SYNLAB ihre gemeinsame begründete Stellungnahme. Eine entsprechende Pressemitteilung wurde am selben Tag herausgegeben und ist auf der Investor-Relations-Website verfügbar: https://ag.synlab.com Bis zum Ende der Annahmefrist am 20. November 2023 wurde das Angebot für insgesamt 77.765.194 SYNLAB-Aktien angenommen. Dies entsprach rund 34,99 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Am Ende der Annahmefrist hielt Ephios direkt ca. 42,75 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Darüber hinaus hat Ephios für ca. 6,90 % des Grundkapitals der Gesellschaft Re-Investitionsverträge abgeschlossen. Die Gesamtbeteiligung belief sich somit auf ca. 84,65 % des Grundkapitals. Die Hauptaktionäre von SYNLAB zum Jahresende 2023 sind Cinven Capital Management (V) General Partner Limited, Novo Nordisk Foundation, Ontario Teachers' Pension Plan Board, Elliott Investment Management L.P., der Staat Katar und Dr. Bartholomäus Wimmer. Zum heutigen Tag sind die in der Cinven-Angebotsunterlage dargelegten Bedingungen noch nicht vollständig erfüllt. Der Vorstand der SYNLAB AG wird auf der Grundlage seiner treuhänderischen Pflichten die weiteren Schritte im Interesse der Aktionäre nach Erfüllung der Bedingungen prüfen. Nach Erfüllung der in der Angebotsunterlage dargelegten Bedingungen und dem entsprechenden Erwerb der Aktien wird Cinven 188.112.767 SYNLAB-Aktien halten. Dies entspricht rund 85,61 % aller Stimmrechte und rund 84,65 % des Grundkapitals der Gesellschaft.
Telefonkonferenz
Der Vorstand von SYNLAB wird um 15:00 Uhr MEZ (10:00 Uhr EDT) eine englischsprachige Telefonkonferenz für Analysten und Investoren abhalten. Bitte melden Sie sich bis spätestens 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung über den Registrierungslink auf der SYNLAB-Website an (https://ag.synlab.com/conference-call). – Ende –
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Zukunftsgerichtete Aussagen Dieses Dokument ist in keiner Jurisdiktion ein Angebot zum Verkauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren noch ist es eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren abzugeben, und sollte nicht derart ausgelegt werden. Informationen in diesem Dokument können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Informationen, die keine historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen können durch Begriffe wie "glaubt", "erwartet", "könnte", "wird", "würde", "sollte", "pro forma", "beabsichtigt", "plant", "schätzt" oder die sprachliche Verneinung davon oder andere Variationen oder vergleichbare Terminologie, oder durch Diskussionen über Strategien oder Planungen erkannt werden. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Maßnahmen, Umsätze oder Ergebnisse und beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse, die sich möglicherweise nicht als richtig erweisen. Die tatsächlichen Maßnahmen oder Ergebnisse können erheblich von den Angaben in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten daher nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe. SYNLAB übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten. Ergebnisse der Vergangenheit sollten nicht zur Vorhersage zukünftiger Entwicklungen herangezogen werden. Zwischenergebnisse prognostizieren nicht notwendigerweise die Ergebnisse für das Gesamtjahr. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
Erklärung von Non-IFRS-Kennzahlen Bestimmte in diesem Dokument enthaltene Informationen wurden nicht nach IFRS erstellt (sog. „Non-IFRS-Kennzahlen“). Diese Non-IFRS-Kennzahlen sind möglicherweise nicht mit Finanzkennzahlen mit ähnlichen Bezeichnungen vergleichbar, die von anderen Unternehmen veröffentlicht werden, und sollten auch nicht als Alternative zu Finanzkennzahlen angesehen werden, die gemäß IFRS oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen erstellt wurden. Obwohl SYNLAB der Ansicht ist, dass diese Non-IFRS- Kennzahlen Investoren nützliche Informationen zur Einschätzung der Finanz- und Geschäftslage liefern, wird Investoren empfohlen, sich nicht uneingeschränkt auf die Non-IFRS-Kennzahlen zu verlassen, die in diesem Dokument enthalten sind. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem Dokument nicht exakt zur Gesamtsumme addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Zahlen widerspiegeln.
Das organische Wachstum stellt eine Non-IFRS-Kennzahl dar, die das Umsatzwachstum für einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum für denselben Geschäftsbereich, ohne die aufgegebenen Geschäftsbereiche, berechnet und in einer einheitlichen Währung, d. h. unter Verwendung der Wechselkurse des Vorjahresberichtszeitraums, darstellt. Für die Berechnung des organischen Wachstums verwendet SYNLAB den Umfang der Geschäfte, die im Vorjahresabschluss des Konzerns konsolidiert wurden. Die Umsatzbeiträge der im Vorjahr erworbenen, aber nicht ganzjährig konsolidierten Unternehmen werden so angepasst, als wären sie ab Januar des Vorjahres konsolidiert worden. Alle Umsätze von Unternehmen, die seit dem 1. Januar des laufenden Jahres erworben wurden, sind von der Berechnung ausgeschlossen. Das zugrunde liegende organische Wachstum ist das organische Wachstum ohne die Einnahmen aus COVID-19-Tests.
Das bereinigte EBITDA (AEBITDA) ist der Betriebsgewinn, der um Folgendes bereinigt ist (durch Rückrechnung): - Abschreibungen; - Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwert; - Aufwendungen im Zusammenhang mit Akquisitionen und Post-Merger-Integration.
Das bereinigte Betriebsergebnis (AOP) ist das um folgende Faktoren bereinigte Betriebsergebnis: - Abschreibungen auf den Kundenstamm; - Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwert; - Aufwendungen im Zusammenhang mit Akquisitionen und Post-Merger-Integration.
Das bereinigte Konzernergebnis ist definiert als das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen (Konzernanteil), bereinigt um die in der Definition des bereinigten Betriebsgewinns definierten Berichtigungsposten, einschließlich der jeweiligen Steuereffekte (und Effekte aus dem Verkauf von Geschäftsbereichen).
Die bereinigte Nettoverschuldung ist definiert als die Summe der Finanzschulden, einschließlich Darlehen und Anleihen, abzüglich der kapitalisierten Transaktionskosten, Leasingverbindlichkeiten und aufgeschobenen Kaufpreiszahlungen für Akquisitionen, abzüglich der Barmittel und Barmitteläquivalente.
Der Freie Cashflow vor Finanzierungskosten (uFCF) ist definiert als die Summe des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit fortgeführter Geschäftsbereiche, der Netto-CAPEX (definiert als Mittelabfluss aus dem Erwerb von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen, abzüglich der Erlöse aus dem Verkauf von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen) und der Leasingzahlungen (definiert als Summe der Leasingrückzahlungen und Leasingzinsen).
25.03.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
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