EQS Group erwartet 8.000 Teilnehmende zu Europas größtem Compliance-Event
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ECEC 2023: EQS Group erwartet 8.000 Teilnehmende zu Europas größtem Compliance-Event
Herbstzeit ist ECEC-Zeit: Am 17. Oktober 2023 öffnet die European Compliance and Ethics Conference (ECEC) wieder ihre virtuellen Pforten. Die EQS Group AG, die bereits zum vierten Mal Gastgeber des größten Branchen-Treffens in Europa ist, erwartet, dass der Teilnahmerekord aus dem Vorjahr (7.500 Anmeldungen) nochmals übertroffen wird. Unter dem Titel „Die Zukunft hat gestern begonnen – was folgt morgen?“ wird in Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden und länderspezifischen Masterclasses untersucht, welchen Einfluss die weltweiten Krisen auf das Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen und die Arbeit der Compliance-Verantwortlichen haben. „Rezession, Klimawandel und Kriege sind nur einige der Themen, mit denen sich Unternehmen derzeit beschäftigen müssen. Uns ist es daher ein großes Anliegen, der Compliance-Community mit der ECEC weiterhin eine Plattform zu bieten, um diese Herausforderungen zu diskutieren. Die vielen positiven Rückmeldungen im letzten Jahr haben uns nochmals bestätigt, dass ein großer Bedarf nach einem internationalen Austausch besteht“, sagt Achim Weick, CEO und Gründer der EQS Group. „Die ECEC ist das interessanteste und spannendste Compliance-Event, an dem ich bisher teilgenommen habe!“ Theo Waigel, ehemaliger Bundesminister der Finanzen, erster deutscher Für die 26 Sessions in diesem Jahr haben insgesamt 30 Speaker zugesagt, die mit ihren Beiträgen das breite Compliance-Spektrum abdecken – vom Hinweisgeberschutz über Nachhaltigkeit und Lieferkettensorgfaltspflichten bis zur künstlichen Intelligenz. Alison McDermott: Gegen diese Widerstände musste die Whistleblowerin ankämpfen Zu den zahlreichen Höhepunkten des Programms gehört sicherlich das Gespräch mit Alison McDermott. Die Personalberaterin sorgte in Großbritannien für Schlagzeilen, als sie im Jahr 2018 Mobbing, sexueller Belästigung, Homophobie und Rassismus im Kernkraftwerk Sellafield anprangerte. Sie verlor daraufhin ihren Job und musste vor Gericht lange darum kämpfen, als Whistleblowerin anerkannt zu werden. Trotz dieser großen Belastung bereut sie es nicht, die Missstände angesprochen zu haben. Mit ihren Erfahrungen will sie dazu beitragen, das Ansehen von Whistleblowern zu erhöhen. Zu den ExpertInnen, die für die „ECEC 2023“ zugesagt haben, gehören auch: • Samer Jannoun, Regional Ethics & Compliance Manager bei Meta (ehemals Facebook) • Manuela Mackert, Senior Managing Director bei der Ankura Consulting GmbH • Dr. Bettina Palazzo, Ethik-Unternehmensberaterin, Palazzo Ethics Advisory • Richard Bistrong, Anti-Korruptions-, Ethik- und Compliance-Berater, Redner und Autor Außerdem stellt Professorin Dr. Stefanie Fehr die Ergebnisse der bisher größten Studie zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Deutschland vor. In dem gemeinsamen Studienprojekt der Hochschule Ansbach und der EQS Group wurde vor allem der Frage nachgegangen, wie der Stand der Umsetzung ist. Die Compliance-Expertin verrät dabei im Vorfeld bereits einen Trend: „Es zeigt sich, dass Unternehmen, die Prozesse mit digitalen Tools implementiert haben, den gesetzlichen Anforderungen eher gerecht werden.“ Rekordbeteiligung: 25 Bewerber für den „ECEC-Award“ Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist wieder die Verleihung des begehrten „ECEC-Award“, um den sich 25 Unternehmen und Organisationen bewerben – so viele wie nie zuvor! Die drei Finalisten, die auf der ECEC ihre Compliance-Projekte vorstellen dürfen, werden von einer internationalen Jury ausgewählt. Den Sieger ermitteln wie im Vorjahr, als die Schweizer Novartis AG ausgezeichnet wurde, die Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer in einer Live-Abstimmung. Alle Informationen zu den Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops sowie den Masterclasses und zur Anmeldung finden Sie unter: European Compliance & Ethics Conference.
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